Українська спілка германістів вищої школи (УСГВШ) заснована 14 травня 2004 р. Установчою конференцією, яка була організована та проведена в Київському національному лінгвістичному університеті за ініціативою керівників кафедр та науково-педагогічних працівників німецькомовних кафедр КНЛУ, Інституту філології Київського національного університету імені Тараса Шевченка, кафедри німецької мови Київського національного економічного університету,а також при активній підтримці ректора КНЛУ проф. Артемчука Г.І. та керівника Київського бюро ДААД, доктора М.Зандхопа
         
$WDAY$, 28.03.2024, 21:18


                               
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21:17
Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

„Deutsch lernen und Deutschland kennenlernen!“ Unter diesem Motto lädt Sie Sie IDV ganz herzlich zur Teilnahme am Schülerwettbewerb zur politischen Bildung. Der Wettbewerb wird dieses Jahr zum 46. Mal von der Bundeszentrale für politische Bildung ausgerichtet. Er ist der größte deutschsprachige Wettbewerb zur politischen Bildung und seit 1971 ein "Klassiker" in der Schullandschaft, der die Vermittlung politischer Bildung in der Schule bereichert. 12 erprobte Aufgabenstellungen – alle von KollegInnen für KollegInnen entwickelt - stehen erneut  zur Wahl.

Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, aktuellen politischen, sozialen und historischen Fragen in Deutschland nachzugehen. Der Wettbewerb bietet somit gerade für Deutschlehrer eine hervorragende Möglichkeit, den Sprachunterricht mit einem fesselnden Unterrichtsprojekt zu verbinden. 

Als Auftakt zum Reformationsjahr 2017 geht es diesmal unter anderem um Martin Luther. Was geschah damals vor 500 Jahren in Wittenberg, und warum veröffentlichte Luther seine 95 Thesen? Konnte er ahnen, dass dies die Kirche spalten würde und den Lauf der Geschichte – bis heute – entscheidend prägen würde? Und weshalb war die „richtige“ Religion für die Menschen damals so entscheidend, und ist es vielleicht immer noch?

Diese, aber auch andere aktuell gesellschaftlich relevante Fragen sollen als Klassenprojekt im Schulunterricht bearbeitet werden. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – Luther und die Reformation“ ist dabei eins von zwölf Themen, die für Schulklassen in zwei Altersgruppen zur Auswahl stehen. Die Arbeitsergebnisse sollen in einer für Gleichaltrige interessanten und verständlichen Aufmachung präsentiert werden. Präsentationsformen sind zum Beispiel Infotafeln, eine Fotogeschichte, ein Radio-Feature oder ein Video.

Weitere Themen sind unter anderen „Es geht um die Wurst – warum unser Essen das Wetter beeinflusst“, „Lokalpolitiker bei der Arbeit“, „Islam und Europa – wie passt das zusammen?“ und „Hallo, ich bin dein digitales Ich!“, das sich mit dem sicheren Umgang mit sozialen Medien beschäftigt. „Junge Flüchtlinge bei uns“ ist ein Thema, das bpb-Präsidenten Thomas Krüger als besonders wichtig empfindet: „Integration geht immer von beiden Seiten aus. Daher ist es wesentlich, dass sich die Schüler mit der Herkunft der Flüchtlingskinder beschäftigen und ihre Schwierigkeiten und Perspektiven verstehen.“

Der Wettbewerb eignet sich besonders für einen fächerübergreifenden Unterricht. Neben dem Spracherwerb bietet er die Möglichkeit, die deutsche Geschichte, Gesellschaft und Lebenswelt besser kennenzulernen. Er bietet dabei methodische Hilfen für einen Unterricht, der die Schülerinnen und Schüler als "entdeckendes Lernen" dazu anleitet, selbstständig Informationen zu beschaffen, Probleme zu erkennen, Lösungswege vorzuschlagen und eine begründete eigene Meinung zu entwickeln.

Die Schüler/innen lernen Selbsttätigkeit in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, das Vorbereiten und Durchführen von Expertengesprächen, eigene Recherchen sowie die eigenverantwortliche, originelle Präsentation der Projektergebnisse. Wichtig ist, dass die gesamte Klasse arbeitsteilig an der Bearbeitung des Themas beteiligt ist. Bei zwei Themen sind aber auch Einsendungen von Kleingruppen (von mindestens fünf Personen) zugelassen. Das fördert die Motivation und erleichtert die arbeitsteilige Gestaltung des Unterrichts zusätzlich. Die Lehrkräfte stehen dabei vor allem beratend zur Seite. Einsendeschluss für die Beiträge ist der 12. Dezember 2016.

Aus den Einsendungen wählt eine Jury die besten Beiträge aus. Zu gewinnen sind über 350 Preise: Geldprämien sowie Sach- und Sonderpreise. Der Schülerwettbewerb ist einer der größten und ältesten Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck.

Hie finden Sie die Aufgabenstellung 2016.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.schuelerwettbewerb.de.

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