Українська спілка германістів вищої школи (УСГВШ) заснована 14 травня 2004 р. Установчою конференцією, яка була організована та проведена в Київському національному лінгвістичному університеті за ініціативою керівників кафедр та науково-педагогічних працівників німецькомовних кафедр КНЛУ, Інституту філології Київського національного університету імені Тараса Шевченка, кафедри німецької мови Київського національного економічного університету,а також при активній підтримці ректора КНЛУ проф. Артемчука Г.І. та керівника Київського бюро ДААД, доктора М.Зандхопа
         
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Головна » 2016 » Квітень » 5 » Konferenz "Germanistik in der Ukraine und in der Welt"
21:01
Konferenz "Germanistik in der Ukraine und in der Welt"

Die Sitzung der Sektion „Germanistik in der Ukraine und der Welt“ fand um 12 Uhr am 31.März 2016 im Raum 444 des Hauptgebäudes der Nationalen Linguistischen Universität Kyjiw statt. Die Sektionsleiter waren Prof. L. Dolgopolova, Prof. R. Pylypenko.

            Mit Eröffnugsworten wandten sich an die Teilnehmer Dr. habil., Prof. R. Pylypenko und die Leiterin des DAAD-Informationszentrums Kyjiw Dr. Gisela Zimmermann, die über die Chancen der Internationalisierung ukrainischer Hochschulen in Bezug auf Deutsch für Nichtgermanisten mitteilte.

            In der Sitzung wurden 14 Vorträge von insgesamt 26 angemeldeten TeilnehmerInnen angehört (Dr. habil., Prof. Rostyslaw Pylypenko, Dr. habil., Prof. Switlana Iwanenko, Dr. habil., Prof. Lilija Dolgopolova, Dr., Doz. Elwira Bondarenko, Dr., Doz. Oleksandr Artjomtsew, Dr., Doz. Jewgenija Tymtschenko, Dr., Doz. Oksana Franko, Dr. Olha Wolfows´ka, Dr. Tetjana Kusmenko, Dr. Olha Padalka, Dr. Oleksandr Rudkivskyy, Doktoranden Wladyslawa Hamalija und Jaroslaw Lawrentschuk), die sich über ihre kreativen wissenschaftlichen Ergebnisse inhaltlich und mit Hilfe der Power-Point-Präsentationen teilten. Im Rahmen der Konferenz wurde eine breite Palette der theoretischen und praktischen Probleme besprochen, angefangen von den Problemen des Fremdsprachenunterrichts und der DaF, der phonetischen, grammatischen, lexikalisch-stilistischen Besonderheiten der germanischen Sprachen und eingeschlossen von den letzten Errungenschaften der modernen Germanistik in der Heimat und außerhalb der Ukraine.

            Man muss ein hohes fachliches Niveau der Stoffpräsentation von allen TeilnehmerInnen hervorheben, in ertster Linie vom Vize-Präsidenten des Ukrainischen Hochschulgermanistenverbandes, Dr. habil., Prof. R. Pylypenko, der mit seinen Kenntnissen über die Rolle der Methapher in der Psychoanalyse ein reges Interesse geweckt hat. Außerordentlich war auch der Vortrag von der Vize-Präsidentin des Ukrainischen Hochschulgermanistenverbandes, Dr. habil., Prof. S. Iwanenko über die Tonpalette der lexikalisch-stilistischen Mittel in den Erzählungen der deutschen Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz. Dr. habil., Prof. L. Dolgopolova berichtete über die wichtigsten Richtungen in den modernen grammatischen Studien, womit ein Mangel an der Quantität und Qualität der Grammatikforschung gedeckt wurde. Sehr lebhaft diskutierten die anwesenden GermanistInnen mit Dr. Doz. J. Tymtschenko zur Frage der Manipulation in den deutschen Medientexten zur Flüchtlingsproblematik. Der Vortrag von Dr. T. Kusmenko war der Realisation der Vokalphoneme in der starken und der schwachen Position gewidmet. Habilitand O. Rudkivskyy berichtete über den Spannungsgrad der Konsonanten in den germanischen und slawischen Sprachen. Der Vortrag vom Dr. Doz. O. Artjomtsew half den Teilnehmern die konzeptuellen Grundlagen des modernen ökologischen Diskurses verstehen. Dr. Doz. O. Frankos Beitrag skizzierte die Rolle der deiktisch markierten Einheiten im deutschsprachigen dialogischen Diskurs. Eine enorme Relevanz von Suprasegmentalia in der politischen Rede unterstrich fachlich in ihrem Vortrag Dr. O. Wolfows´ka. Dr. O. Padalka widmete ihren Beitrag der Intonation als einem unabdingbaren Einflussmittel in den Reden der deutschen und der schweizerischen Politiker. Die quantitativen Charakteristika der Vokalphoneme in der Werbemitteilung thematisierte Doktorandin W. Hamalija. Zum Problem der Beziehungen zwischen dem Sprachsystem und der Norm teilte Doktorand J. Lawrentschuk mit. Die Arbeit der Sektion schlussfolgerte Leiterin des Lehrstuhls für Deutsche Philologie und Übersetzung, Dr. habil., Prof. Lilja Dolgopolova.

          Am Schluss der Sektionssitzung konnten alle Anwesenden sich über den Konferenzablauf äußern, sie sprachen sich für eine gute informative Basis der Sektionsarbeit aus und es wurde ein Wunsch geäußert, dass solche wissenschaftlichen Maßnahmen mit anderen Vorlesungen bzw. Sektionssitzungen nicht zusammenfallen sollen und dazu möglichst viele Studenten-Germanisten herangezogen werden müssen, weil es nicht nur einen aktiven Wissenstransfer und Meinungsaustausch ermöglicht, sondern auch zur Entwicklung der rednerischen Fähigkeiten im Einzelnen und dem Anstieg der internationalen wissenschaftlichen Kultur im Allgemeinen einen wichtigen Beitrag leistet.

 

Sektionsleiterin                                                            L. Dolgopolova

Sekretär                                                                       О. Rudkivskyy

den 04.April 2016

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